Auszug aus dem Artikel von Iris Häfner im Teckboten:
Der Hintere Wasen ist wieder das, was er eigentlich
schon immer war: Viehweide.
Ein
weißes Blütenmeer erwartet die Spaziergänger im
Hinteren Wasen. Statt Disteln und Quecken gedeihen
auf der aufgegebenen 5 Hektar großen Ackerfläche
Margeriten, Salbei und andere bunte Wiesenblumen.
Auch wenn im Moment Margeriten die Fläche
dominieren, kann sich dies ändern. „In drei bis vier
Jahren kann der Wiesentyp sich ändern und eventuell
die Farbe Gelb dominieren“, so Professor Christian
Küpfer vom Planungsbüro "Stadt-Land-Fluss". Je nach
Witterung gewinnt die eine oder die andere Pflanze.
Christian Küpfer bezeichnet den Hinteren Wasen als
eine seiner gelungensten Maßnahmen. Schon mehrfach
führte er ihn Studenten aus aller Welt vor.
öffnet den Artikel im Teckboten
|